Der Rückblick auf das Jahr 2019
Auf dem Reichenbacher
Weihnachtsmarkt
am Samstag, dem 7. Dezember,
werden wir mit zwei Verkaufsständen
vertreten sein. Es gibt
- vielfältige Advents- und Weihnachts-
basteleien,
und zum Aufwärmen und Genießen
- Würste vom Grill,
- und würzigen Glühmost!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. AB
Am Samstag vor dem 1. Advent, dem 30.November, hat unsere Bastelgruppe wieder einen Stand auf dem Wochenmarkt, ab 8:00 Uhr.
Es werden Adventskränze, Adventsgestecke und Türkränze angeboten.
Und auch in diesem Jahr ist der Reinerlös aus diesem Verkauf wieder für den Hospizdienst Reichenbach bestimmt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Hinweis: Auch auf dem Reichenbacher Weihnachtsmarkt, am Samstag, 7. Dezember, werden wir mit Verkaufsständen vertreten sein. AB
Unser Ausflugsziel bei
der diesjährigen Herbstausfahrt war der Besen „Talheimer Hof“ in Talheim-Flein. Nach einem üppigen Schlachtplattenessen mit viel Sauerkraut, Würsten, Rippchen, Kesselfleisch und Kassler ging es
in den Hofladen. Hier konnte man allerlei Obst, Nüsse, Weine, Spirituosen und Säfte erwerben.
Um 15 Uhr ging es dann weiter nach Winnenden-Bürg zur Kaffeepause ins Hotel/Restaurant „Schöne Aussicht“. Das Lokal machte seinem Namen alle Ehre. Die Aussicht auf der Terrasse ging über das ganze Tal. Danach ging es zurück nach Reichenbach. Ein sonniger Tag ging fröhlich und zufrieden zu Ende. Ein herzlicher Dank geht wie immer an unsere Organisatorin und Vorsitzende Gudrun Buschle. AB
Wie erwartet ist die Obsternte in diesem Jahr sehr gering ausgefallen. Trotzdem wurde in unserer Mosterei einen ganzen Tag lang gemostet, um das von einigen Idealisten mühsam zusammengelesene /zusammengesuchte Obst zu verarbeiten. Denn auf das alljährliche Erlebnis, den naturreinen Saft von den eigenen Äpfeln und Birnen in gewohnter Bio-Qualität zu gewinnen, wollte man auch in diesem mageren Jahr nicht verzichten.
Um bei solch kleinen Mengen nun sinnvoll die Mosterei-Anlage nutzen zu können, musste man sich auf diesen einen Tag in der Mitte des Oktobers konzentrieren. Und die beiden „Moster“ Josef Buschle und Wolfgang Greiner haben sich mächtig ins Zeug gelegt, um für diesen Tag die Maschinen aus dem Winterschlaft zu erwecken, in Betrieb zu nehmen, und anschließend für die nächsten 11 – 12 Monate wieder einzumotten. Ihnen waren nicht nur die mostenden Stücklesbesitzer sehr zu Dank verpflichtet, sondern auch der Verein, der sich doch seit schon so vielen Jahren zum Ziel gesetzt hat, durch die vereinseigene Mosterei die Freude an der Pflege der Streuobstwiesen aufrecht zu erhalten.
Wenn heute die Wichtigkeit der Streuobstwiesen in Politik und Verbänden noch stärker in den Vordergrund gerückt wird (=Theorie), soll diese Art der Obst-Verwertung ein Teil unseres Beitrags zum Erhalt von Kulturlandschaft und Artenschutz sein (=Praxis). EH